Wir hoffen, Ihr hattet bisher alle einen guten Start ins neue Jahr. Nicht nur der Beginn eines neuen Jahres, sondern auch jeder einzelne Morgen, gibt uns die Möglichkeit, neue Prioritäten für uns zu setzen.
Wir lesen und hören überall davon – achtsames Leben.
Aber wie definieren wir achtsames Leben?
Achtsames Leben bedeutet für uns, sich des gegenwärtigen Moments bewusst zu sein. Es bedeutet auch, unseren eigenen Selbstwert zu kennen und immer wieder aufs Neue positive Entscheidungen zu treffen, von denen wir (langfristig) profitieren. Achtsam leben bedeutet auch, auf unsere mentale Gesundheit und unseren Körper zu achten.
Wir haben 15 Ideen zusammengestellt, wie Ihr jeden Tag achtsamer gestalten könnt.

1. Versuche weniger, aber dafür realistischere und spezifischere Ziele zu setzen
Denke daran, wir sind alle auch nur Menschen und jeder Schritt in die richtige Richtung zählt bereits. Es macht keinen Sinn, sich zu viele (vielleicht sogar unrealistische) Ziele zu setzen, da Ziele, die schwer zu erreichen scheinen, schnell demotivierend wirken können.

2. Übernimm die Kontrolle
Erinnere Dich täglich daran, dass nur Du allein in der Lage bist, Deine Gedanken zu kontrollieren und zu formen. Gedanken führen zu Handlungen, daher ist es wichtig, sich dessen immer wieder bewusst zu sein. Du hast die Kontrolle!

3. Geh mehr raus
Mach täglich mindestens einen Spaziergang im Freien. Spazierengehen ist eine sehr wichtige und hilfreiche Möglichkeit, die Gedanken zu beruhigen. Lasse ihnen einfach freien Lauf, denn so kannst Du auch viel besser selbst reflektieren.

4. Räum auf – vor allem innerlich
Schreibe immer mal wieder ein paar zufällige Gedanken pro Tag auf. Mit der Zeit wirst Du feststellen, dass die meisten davon gar nicht so zufällig sind und dass so viele Dinge im Nachhinein vielleicht endlich einen Sinn ergeben.

5. Werde kreativ
Probier ab und zu einfach mal was Neues – wie Malen oder Zeichnen – aus, da dies dazu beiträgt das Gehirn wach und motiviert zu halten.

6. Atme bewusster
Konzentriere dich ab und zu einfach mal bewusst auf Deinen Atem. Wenn Du dich bewusst auch nur auf 10 Atemzüge konzentrierst wirst Du feststellen, dass Du gegen Ende dieser Atemzüge – wenn auch nur für ein paar Sekunden – die ganzen kreisenden Gedanken vergessen hast, die Du noch vor wenigen Minuten hattest.

7. Sei nett zu Dir
Wir wissen, dass dies manchmal sehr schwierig sein kann, aber versuche Dich jedes Mal frühzeitig zu stoppen, wenn Du Dich dabei erwischst, negative Gedanken über Dich selbst zu formen. Du bist wertvoll, Du bist schön und Du bist großartig, so wie Du bist. Und wenn es Dinge gibt, mit denen Du unzufrieden sind, sieh Sie dies als Zeichen für Veränderung.

8. Geh öfters mal offline
Im Allgemeinen emittieren Mobiltelefone Strahlung, die bestimmte selbstregulierende Prozesse unseres Körpers, wie unsere biologische Uhr oder den Herzrhythmus, verändern können. Wenn Du also Dein Telefon tagsüber für die Arbeit benötigst, schalte es zumindest nachts aus oder lasse es in einem anderen Raum.

9. Mehr Akzeptanz
Es ist Zeit für eines unserer Lieblingszitate:
Akzeptiere die Dinge, die Du nicht ändern kannst, und ändere die Dinge, die Du nicht akzeptieren kannst.

10. Happy belly
Gib Deinem Körper die Nährstoffe, die er braucht! Wir brauchen eine gute und gesunde Ernährung, damit unser Körper und unser Geist richtig funktionieren können. Wenn Du es eilig hast und trotzdem alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe bekommen möchten, probier doch mal unsere Fit-Shakes für unterwegs oder unsere good day Kapseln mit Ashwaghanda aus.

11. Bleib dran
Versuche öfters mal kleine, aber anhaltende positive Veränderungen in den Alltag zu integrieren, wie zum Beispiel alle zwei Stunden aufzustehen und ein paar Minuten durch den Raum zu gehen, um dem Körper etwas Abwechslung vom vielen Sitzen vor dem Schreibtisch zu geben.

12. Mehr denken bevor wir handeln
Achte mehr auf Deine unmittelbaren Reaktionen und versuche, Dir immer erst eine Minute Zeit zu nehmen, bevor Du auf etwas reagierst. So kannst Du erstmal die Gedanken sammeln und vermeiden direkt von Emotionen gesteuert zu reagieren. Trinke im Zweifelsfall erstmal eine heiße Tasse Tee und schlaf eine Nacht drüber.

13. Distanziere Dich (von allen materialistischen Dingen)
Auch wenn es vielleicht kein sehr angenehmer Gedanke ist, versuche Dich öfters mal daran zu erinnern, dass nichts ewig ist und wir nur eine sehr begrenzte Zeit haben, die uns auf der Erde gegeben wird. Schätze jeden Tag, an dem Du aufwachen darfst, und komme jedes Mal auf diesen Gedanken zurück, wenn Du Dich vielleicht über etwas aufregst. Es wird eine großartige Perspektive in die Art und Weise bringen, wie Du Entscheidungen triffst.

14. Versuche Dich nicht zu vergleichen
Versuch stattdessen, die Unterschiede zwischen uns allen zu schätzen. Fühl Dich lieber von anderen inspiriert, anstatt neidisch auf sie zu sein.

15. Und zum Schluss natürlich: versuche öfters zu meditieren
Natürlich kann man auch ohne Meditation achtsam sein, aber die neueste Forschung sagt uns ganz klar, dass Meditation der beste Weg ist, achtsamer zu werden.
Aber denk daran: auch ein achtsames Leben braucht Übung.
Wir können und sollten uns nicht über Nacht ändern!
Wir hoffen, dass Euch dieser Artikel gefallen hat, und würden uns freuen, wenn Ihr auch Eure liebsten Wege zu einem achtsameren Leben mit uns teilen wollt.
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